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Fuchshörnchen

Scirus niger

Herkunft: Nordamerika

Das Östliche Fuchshörnchen besiedelt mit einer ganzen Reihe von Unterarten den gesamten Osten der USA. Die Westgrenze der Verbreitung liegt etwa beim 100. Längengrad. Die nördlichen Formen sind rostfarben, bei den südlichen spielt die Farbe mehr ins Graue oder Schwärzliche; außerdem haben sie eine weiße Nasenspitze und weiße Ohren.

Lebensweise
Das Fuchshörnchen bewohnt sehr verschiedene Waldtypen. Es lebt in Kiefernwäldern, in Eichen- und Buchenbeständen und auf Sumpfzypressen. Seine Lebensweise ähnelt sehr der unseres einheimischen Eichhörchens. Wie dieses hält es keinen Winterschlaf und legt sich Nahrungsvorräte an. Es baut ein großes, festes Winternest, in dem auch die Jungen aufgezogen werden. Im Sommer werden außerdem noch leichtere Sommernester gebaut. Die Weibchen gebären einmal im Jahr 2- 4 Junge.

Gefährdung
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren die Fuchshörnchen recht häufig. Durch das Abholzen vieler Wälder und das Abschießen durch »Jagdsportler« sind die Bestände sehr stark zurückgegangen. Zwei Unterarten sind schon so gefährdet, daß ihre Ausrottung befürchtet werden muß.




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