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Galagos

Galagidae

Herkunft: Afrika, Asien

Die Galagos sind in Gefangenschaft die muntersten und anhänglichsten Halbaffen. Sie sind mit den so ganz und gar andersartigen Loris (Lorisidae) verwandt. Die nachtaktiven Galagos quäken nachts wie weinende Säuglinge, was ihnen auch den Namen »Buschbabies« eingetragen hat.

Es gibt 6 recht unterschiedliche Arten: den Riesengalago (Galago crassicaudatus), den als das eigentliche Buschbaby bekannten Senegal- oder Steppengalago (G. senegalensis), den Allen- oder Buschwaldgalago (G. alleni), den Zwerg- oder Urwaldgalago (G. demidovii) sowie den Westlichen Kielnagelgalago (G. elegantulus) und Östlichen Kielnagelgalago (G. inustus).

Gestalt
Galagos sind maus- bis katzengroß. Sie haben wie die madegassischen Lemuren eine mehr oder weniger hundeartig ausgezogene, spitze Schnauze und große Augen und Ohren. Die nackten und häutigen Ohren sind einfaltbar. Die Augen können tagsüber zu einem senkrechten Spalt verengt werden. Galagos sind in der Lage, Ultraschalltöne aufzunehmen.

Die Arme sind kürzer als die Beine, die Fußwurzelknochen sind wie beim Mausmaki und beim Koboldmaki verlängert. Finger und Zehen tragen flache Plattnägel. Nur der Nagel der 2. Zehe ist zu einer Putzkralle umgewandelt. Eine Ausnahme hiervon machen die Kielnagelgalagos, die als Besonderheit spitze, flache Nägel aufweisen, die, mit Ausnahme von Daumen und großer und 2. Zehe, in der Mitte einen kräftigen, sehr breiten Längskiel haben. Die Finger und Zehen sind weit abspreizbar.

Alle Galagos haben ein weiches, dichtes und wolliges Fell.

Lebensraum
Die 4 Galagoarten besiedeln unterschiedliche Lebensräume:

Der Riesengalago lebt im Wald ebenso wie in der offenen Savanne. Er besiedelt den Galerie- und den Regenwald und ist in den Bergwäldern bis zu 3500 m Höhe zu finden. Auch im Bambusdickicht und im Buschwald und in der Nähe des Menschen, wie in Pflanzungen und Gärten, hat sich dieser große Galago angesiedelt.

Der weit über Afrika verbreitete Senegalgalago bevorzugt eher trockene Gebiete, wie Savanne und Buschwald, ist aber auch im Galeriewald zu finden. Den Bergwald besiedelt er bis zu einer Höhe von 2000 m.

Der Buschwaldgalago bevorzugt Gelände mit niedrigem Strauchbewuchs. Er ist häufiger am Boden zu finden als die anderen Arten.

Der Zwerggalago schließlich bewohnt alle feuchten Waldtypen und lebt auch wie der Riesengalago in der Nähe menschlicher Siedlungen, so auch in Hecken oder an Straßenrändern der Waldgebiete.

Die Kielnagelgalagos bewohnen unterschiedliche Gebiete in Zentralafrika bis zu einer Höhe von 1000 m.

Fortbewegung
Galagos klettern und springen äußerst geschickt. Sie haben wie die Frösche gespreizte Finger und können sich auch nach einem 7 m weiten Sprung gut festhalten. Galagos springen nach Art der Koboldmakis und Sifakas aus einer senkrechten Position ab. Die verlängerten Fußwurzelknochen dienen dabei als zusätzliche Hebel beim Übersetzen der Kraft. Während des Sprunges ist der Körper gestreckt, und der Schwanz balanciert waagerecht. Aus dem Stand können Galagos über 2 m hoch springen. Auf dem Boden hüpfen sie nur mit den Hinterbeinen. Der Zwerggalago springt auch nach Art der übrigen Galagos, huscht jedoch häufig wie die Mäuse durch die Zweige.

Nahrung
Die Galagos stellen gern Insekten und kleinen Wirbeltieren nach, wenngleich ein Großteil der Nahrung (beim Buschwaldgalago über 2/3) aus Pflanzenteilen besteht. Es werden Spinnen, Skorpione, Insekten und andere Gliedertiere, aber auch Vogelbrut, Eidechsen und Chamäleons erbeutet. An Insekten schleichen sich Galagos nach Art der Loris (Lorisidae) heran und fangen sie mit der Hand. Sie springen aber auch wie Katzen auf die Beute herab oder töten Insekten mit einem gezielten Faustschlag.

An pflanzlicher Nahrung nehmen sie so ziemlich alles auf: Samen, Nüsse, Beeren und andere Früchte, Blätter, Knospen, Blüten und Pflanzenschößlinge, Riesengalago und Zwerggalago lecken auch Harz auf.

Lebensweise
Die geselligen Galagos sind Nachttiere. Der Zwerggalago ist ganz besonders in den Abend- und Morgenstunden aktiv, der Riesengalago überwiegend in der Dämmerung, in der ersten Nachthälfte und am frühen Morgen. Während der Nacht macht der Senegalgalago Wanderungen von mehr als einem Kilometer.

Den Tag verschlafen die Galagos in Schlafhöhlen oder Nestern. Entweder schlafen sie im Sitzen, den Kopf zwischen die Beine gesteckt, oder sie liegen auf der Seite, den Körper mit dem Schwanz bedeckt.

Riesengalagos haben in ihrem Revier bis zu 12 Schlafplätze, die sie abwechselnd benutzen. Meist wird eine Baumhöhle mit weichen Zweigen oder trockenen Blättern ausgepolstert und so wohnlich hergerichtet. Sie errichten auch Nester in Astgabeln oder in natürlichen Höhlen. Der Senegalgalago baut sein Nest auch unter vorstehenden Häuserdächern. Den Eingang seiner Höhle hat er tags verschlossen, während er im Nest schläft.

Sozialleben
Alle Galagos leben in einer sozialen Gemeinschaft (Schlafgemeinschaft). Die einzelnen Gruppen können bis zu 9 Tiere betragen. Der Buschwaldgalago lebt in Schlafgemeinschaften von 1 bis 4 Tieren, der Zwerggalago lebt einzeln oder zu zweit.

Die einzelnen Gruppen, meist ein Männchen und wenige Weibchen, oder nur einige Weibchen, oder Weibchen mit Kindern, sind zu Populationen zusammengefaßt, in der jedes Tier oder jede Gruppe ein eigenes Territorium hat. Das Territorium hat, je nach der Stellung des Tieres, eine ganz bestimmte Lage und Größe im Siedlungsgebiet der Population. Populationen von Zwerggalagos können aus über 50 Tieren bestehen.

Die Truppgröße der Riesengalagos kann sich fortwährend ändern, genauso wie die Zusammensetzung. Bei den Riesengalagos kann ein Männchen mit mehreren Weibchen eine Schlafgemeinschaft bilden, aber auch eine Familie mit einem Männchen, dem Weibchen und den Jungen kann zusammenbleiben. Es gibt aber auch einzeln lebende Weibchen mit Jungen oder Tiere, die ganz allein leben.

Auf Nahrungssuche gehen jedoch alle Tiere alleine; die soziale Gemeinschaft unterscheidet sich damit deutlich von den sozialen Gruppen anderer Primaten.

Beim Senegalgalago leben Männchen und Weibchen während der Paarungszeit zusammen, danach bleiben die Weibchen mit den Jungen alleine.

Rangordnung
Die Ordnung innerhalb einer Population ist besonders beim Zwerggalago eingehender untersucht worden. In der Mitte des Siedlungsgebietes einer Population liegen die Territorien der Weibchen. Diese Reviere können sich überschneiden, oder wenige Weibchen können zusammen schlafen.

Im Zentrum liegen auch die wesentlich größeren Territorien der Männchen mit der höchsten Rangordnung. Die Territorien dieser starken Männchen überlagern mehrere (2-5) Weibchen-Territorien. Die Weibchen bilden den »Harem« der dominanten Männchen, ohne daß ein sehr enger Kontakt miteinander besteht, wie etwa bei den Pavianen. Die dominanten Männchen sind bedeutend schwerer (80 g) als die Männchen der zweiten Rangordnungsstufe (60 g). Auch diese besiedeln zwar ein Territorium in der Mitte des Siedlungsgebietes, haben jedoch keinen eigenen »Harem« und nur ein kleineres Revier.

Am Rande der Population siedeln schwächere Männchen, die aber auch festgelegte Territorien bewohnen.

Die unterste Rangordnungsstufe nehmen die Männchen ein, die kein eigenes Territorium bewohnen und nur umherstreifen.

Die Stufen dieser Rangordnung sind nicht für immer festgelegt. Auch die umherstreifenden Männchen können Stufe für Stufe die Leiter »emporklettern« und letztendlich zu einem dominanten Männchen mit eigenem Harem werden.

Auch bei den Riesengalagos gibt es eine festgelegte Rangordnung. Die höchste Stellung nehmen die dominanten Männchen ein, danach kommen die dominanten Weibchen. Die jungen Männchen stehen vor den jungen Weibchen, die die niedrigste Stellung einnehmen.

Die untergeordneten Tiere nehmen gegenüber den dominierenden eine Demutshaltung ein. Der Schwanz wird gesenkt, und die Ohren der untergeordneten Tiere sind nicht voll entfaltet.

Eigentliche Kämpfe sind selten. Nur die Männchen ringen, schlagen und beißen sich. Die Auseinandersetzungen können mitunter sehr heftig und blutig sein.

Markieren
Die Grenzen der Territorien werden mit Harn gekennzeichnet. In gleicher Weise werden die Schlafstellen, die Wechsel, besondere Nahrunsplätze und von den Männchen auch die eigenen Weibchen markiert.

Die Harnmarken können direkt gesetzt werden, häufig waschen sich die Galagos jedoch Hände und Füße mit Harn und markieren dann damit.

Soziale Fellpflege
Beim Riesengalago wird das Harnwaschen auch mit der Körperpflege in Verbindung gebracht. Besonders bei trockenem Wetter »waschen« sich die Tiere häufig Hände und Füße, und man nimmt an, daß sie sie damit geschmeidig halten. Riesengalagos betreiben auch mit den Händen Gesichtspflege. Alle Galagos kämmen sich selbst oder gegenseitig mit dem aus den unteren Schneidezähnen gebildeten Zahnkamm. Galagos beschnüffeln und belecken sich selbst das Fell. Gegenseitige Fellpflege wird auch mit der Putzkralle der 2. Zehe durchgeführt.

Die gegenseitige Fellpflege dient nicht nur der Reinlichkeit. Sie spielt auch eine besondere Rolle im Gemeinschaftsleben der Galagos (wie auch aller anderen Primaten). So erfolgt die soziale Fellpflege an einem neu in eine Gruppe aufgenommenen Riesengalago erst, nachdem sich der Neuankömmling unterworfen hat.

Innerartliche Kommunikation
Die Galagos haben ein breites Spektrum von Kommunikationsmöglichkeiten. Der Gesichtsausdruck gibt, wie bei den Affen und dem Menschen, den augenblicklichen Gemütszustand wieder: Bei Furcht oder Wut schreien wir Menschen und starren dabei mit geöffnetem Mund. Den gleichen Gesichtsausdruck finden wir sowohl bei den Affen wie auch bei den Galagos. Sie entblößen ihre Zähne und stoßen einen Schrei aus.

Auch die Drohgesten sind bei Menschen, Affen und Galagos gleich: Das Gesicht ist gespannt, die Augen weit geöffnet, der Mund halboffen, mit bedeckten Zähnen. Es gibt noch eine Reihe weiterer Gesichtsmienen, die dem Partner anzeigen, in welcher Gemütslage das Tier ist und was es in Kürze machen könnte.

Eine wichtige Rolle bei der Kommunikation spielt auch der Geruch. Brünstige Weibchen sondern ein Sekret ab, das die Männchen veranlaßt, sich dem Weibchen zuzuwenden. Der Begattung geht immer ein Geruchskontakt voraus.

Schließlich verständigen sich die Galagos auch akustisch. Besonders während der Paarungszeit kann man in der Nacht das babyartige Schreien der Galagos weithin hören. Es gibt Drohgeräusche, Töne, die bei Zorn abgegeben werden, und Alarmschreie. Weibchen und Junge rufen sich gegenseitig.

Die Zwerggalagos haben einen Sammelruf, bei dem sich am Ende der allnächtlichen Nahrungssuche, die jedes Tier für sich allein durchführt, alle wieder treffen, um gemeinsam zum Nest zu ziehen.

Fortpflanzung
Die weiblichen Senegalgalagos bauen für die Jungenaufzucht ein getrenntes Nest, in das sie sich ein bis zwei Tage vor der Geburt zurückziehen. Sie sind zu diesem Zeitpunkt besonders reizbar und zeigen eine erhöhte Aktivität. Die Tragzeit der Galagos ist unterschiedlich. Beim Riesengalago liegt sie bei 4-41/2 Monaten, bei den anderen Arten ist sie meist kürzer, mindestens aber 31/2 Monate.

Die Fortpflanzungszeit ist häufig über das ganze Jahr verteilt. Beim Riesengalago liegt sie zwischen Mai und Oktober. Es werden meist einmal im Jahr 1 bis 2, beim Riesengalago auch seltener 3 Junge geboren.

Beim Senegal- und beim Riesengalago bringen die in Äquatornähe lebenden Tiere zweimal im Jahr ein Junges zur Welt, während die weiter südlich lebenden Artgenossen hingegen nur einmal im Jahr, dann jedoch zwei Junge bekommen.

Nach der Geburt wird das Junge sorgsam abgeleckt. Die Weibchen verbringen die ersten Tage gemeinsam mit den Jungen. Die Galagos werden mit geöffneten Augen und voll behaart geboren. Bei Gefahr transportiert die Mutter sie im Maul davon. Die Kleinen werden bei der nächtlichen Nahrungssuche am Bauch, später auf dem Rücken mit herumgetragen oder im Nest zurückgelassen. Die Jungen können auch nach Art der Schlanklori auf einem Zweig abgelegt werden. Die Mutter kommt nach einem »Verlassensein«-Ruf des Kindes zurück und holt es wieder zum gemeinsamen Tagesschlaf ab. Die Jungen werden 11/2 (Zwerggalago) bis 3 Monate (Riesengalago) gesäugt. Sie nehmen jedoch schon nach 3-4 Wochen feste Nahrung zu sich.

Nach 2 Wochen gehen die jungen Galagos schon alleine auf Entdeckungen. Zwerggalagos springen und laufen schon nach 3 Wochen recht schnell und sind bereits nach 3 Monaten selbständig. Senegalgalagos erreichen mit 4 Monaten die Größe der erwachsenen Tiere. Zwerggalagos sind mit 6 Monaten ausgewachsen. Galagos werden mit 7-9 Monaten geschlechtsreif, die Jungen bleiben häufig bei der Mutter, bis sie neue Junge bekommt.

In Gefangenschaft sind Zwerggalagos schon 10, ja sogar bis 14 Jahre gehalten worden.

Gefährdung
Galagos sind in ihrem Lebensraum bisher noch häufig anzutreffen.

Merkmale der Arten
Die 6 Galagoarten haben im einzelnen folgende Gestalt:

Riesengalago (Galago crassicaudatus)
Der Riesengalago ist 27-47 cm lang und hat einen mehr als körperlangen, buschigen Schwanz. Er wiegt über 1 kg, schwere Exemplare erreichen bis zu 1,8 kg. Der Riesengalago ist silbergrau bis dunkelbraun, manchmal sogar schwarz gefärbt. Das Gesicht und die Unterseite sind heller. Er hat lange Schnurrhaare und Tasthaare an Auge und Wange. Die oberen Eckzähne sind kräftig entwickelt, die unteren 2. Vorderbackenzähne nach Art der Eckzähne verlängert. Die unteren Schneide- und Eckzähne sind schräg nach vorn gestellt und bilden einen Zahnkamm (Halbaffen) zum Putzen.

Buschbaby oder Senegalgalago (Galago senegalensis)
Er ist nur halb so groß wie der Riesengalago (Kopfrumpflänge 14-21 cm, Schwanz 20-30 cm). Die Schnauze ist kürzer, und die Ohren sind etwas spitzer als beim Riesengalago. Die Farbe ist grau, sie kann auch ins Bräunliche oder Gelbliche hineinspielen. Der Schwanz wird zur Spitze hin dunkler und ist am Ende schwarz. Handfläche und Fußsohle sind nackt und rosig. Zwischen den Augen hat der Senegalgalago eine helle Blesse. Die Bauchseite ist weiß bis hellbraun.

Allen-Galago (Galago alleni)
In der Größe zwischen dem Senegal- und dem Riesengalago liegt der Allen- oder Buschwaldgalago. Dieser langschnauzige Halbaffe ist 20-28 cm lang. Der Buschwaldgalago ist recht bunt, helldunkelbraun gefärbt, Arme und Beine sind rostbraun. Der Schwanz ist grau, braun oder schwarz, die Spitze manchmal weiß. Die Unterseite ist weiß, grau oder gelb gefärbt, seltener mit einem roten Bruststreifen versehen. Die Augen sind schwarz umrandet.

Zwerggalago (Galago demidovii)
Er ist nur 10-16 cm lang und hat einen mehr als körperlangen, buschigen Schwanz. Er ist nicht viel größer als eine Maus. Die Schnauze ist spitz, aber sehr kurz. Auch die Ohren sind kürzer als bei den anderen Galagos. Es gibt braune, graue und beinahe rote Tiere. Die Bauchseite ist weiß, grau oder gelb. Der Urwaldgalago, wie der Zwerggalago auch genannt wird, hat eine schwache, hell-dunkle Gesichtszeichnung. Einige Körperstellen, die sogenannten »Schnüffelstellen« an den Geschlechtsorganen, der Ferse sowie auf Handfläche und Fußsohle, sind gelb. Die oberen Eckzähne sind nur kurz und die beiden hinteren Vorbackenzähne eckzahnähnlich verlängert und gleichlang wie die Eckzähne.

Kielnagelgalagos (Galago elegantulus und Galago inustus)
Die Kielnagelgalagos sind mit einer Körperlänge von 22 cm etwa so groß wie der Senegalgalago. Möglicherweise werden sie jedoch auch bedeutend größer, man berichtet von mehr als 30 cm. Der Schwanz ist noch einmal etwa 25 cm lang. Die Kielnagelgalagos haben ein kurzes, katzenähnliches Gesicht mit verhältnismäßig langen, abgerundeten Ohren. Das dichte und wollige Fell ist außergewöhnlich reizvoll, grau oder zimtfarbig gefärbt. Die Augen sind dunkel umrandet, auf dem Rücken verläuft eine dunkle Mittellinie (Aalstrich). Arme und Beine sind rostbraun, das Gesicht graubraun. Die Unterseite ist grau bis dunkelgrau und hat manchmal einen gelblichen Schimmer. Ohren sowie Hand- und Fußfläche sind unbehaart.




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