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Mähnenrobbe

Otaria byronia

Herkunft: Südamerika

Die Küsten Südamerikas bewohnt die im männlichen Geschlecht bis 2,50 m und etwa 300 kg schwere Mähnenrobbe und besitzt damit das gleiche Verbreitungsgebiet wie der Südamerikanische Seebär (Seebären). Sie ist ähnlich massig und kurzköpfig wie Stellers Seelöwe (Seelöwen), dem sie im Verhalten auch in vielem ähnlich ist.

Fortpflanzung
Zur Fortpflanzungszeit Anfang Januar sammeln die Bullen bis zu neun und mehr Weibchen um sich. In dieser Zeit sind die Männchen sehr aggressiv gegen andere Männchen, dulden aber Seebären, von denen sie keine große Notiz nehmen. Nach einer Tragzeit von etwa 330 Tagen bringen die Weibchen meist ein kastanienbraunes, gut entwickeltes Junges zur Welt und werden wenige Tage nach der Geburt erneut gedeckt. Jetzt verlieren die Bullen ihre Aggressivität und beteiligen sich sogar an der Aufzucht und der Beschützung der Jungen.

Ernährung
Mähnenrobben ernähren sich wie alle Seelöwen in der Hauptsache von größeren Fischen, Tintenfischen und Krebsen.

Bestand
Die Mähnenrobben sind noch nicht unmittelbar in ihrem Bestand bedroht. In den meisten Teilen ihres Verbreitungsgebietes sind sie geschützt.




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