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Regenbogenforelle

Salmo gairdneri

Herkunft: Amerika

Dieser bis 70 cm lange, in der Längsrichtung grün-, rot- und gelb-metallisch schimmernde Fisch trägt seinen Namen zu Recht. Die Regenbogenforelle ist heute in Deutschland verbreiteter und bekannter als die Europäische Forelle, weil man sie in Wildgewässern und in Teichwirtschaften eingebürgert hat. Zwei Gründe waren dabei ausschlaggebend: Zum einen ist sie schnellwüchsiger, und zum anderen reagiert sie auf höhere Wassertemperaturen und Umwelteinflüsse (Einleiten von Abwässern) weniger empfindlich.

Ihre natürlichen Verbreitungsgebiete liegen in den Binnengewässern des amerikanischen Westens von Kanada bis nach Mexiko. Von dieser Art gibt es Wanderformen, die wegen ihrer Färbung »Stahlkopfforellen« genannt werden. Auch eine der Meerforelle entsprechende Hochseeform, die zum Ablaichen in die Flüsse hinaufsteigt, gibt es. Die seit 1882 nach Europa importierten Regenbogenforellen stammen von nicht wandernden Bachformen aus der Sierra Nevada (Kalifornien).




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