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Manx

Prionailurus

Herkunft:

1901 wurde der erste Manx-Club gegründet und ein erster Standard für diese Rasse festgesetzt. Man unterteilt die Manx in vier Gruppen: Die Rumpy - ohne Schwanzwirbel, Die Rump-riser - mit einigen wenigen Schwanzwirbeln, die Stumpy - mit einem winzigen Stummelschwanz und die Longy - mit einem halblangen bis fast normalem Schwanz.

Das Doppelfell besteht aus einer kurzen, sehr dicken Unterwolle und ein etwas längeres Oberfell. Es sind fast alle Farben, Farbkombinationen und Fellmuster erlaubt. Der Körper ist kräftig muskulös und untersetzt. Die Manx hat einen runden und breiten Kopf mit einer kurzen bis mittellangen Nase. Die Farbe des Nasenspiegels sollte zur Fellfarbe passen. Die Augen sind gross, rund und
an der Nase in einem kleinen Winkel ansetzend. Die Farbe sollte ebenfalls zum Fell passen.

Das mutierende Gen, welches für die seltsame Anomalie des Schwanzes zuständig ist, verursacht gleichzeitig Defekte im Knochenbau. Paarungen von völlig schwanzlosen Manx-Katzen untereinander führen in der Regel dazu, dass die Katzenbabys vor oder kurz nach der Geburt sterben. Zudem führt der Fehlende Schwanz zu Gleichgewichtsstörungen und Schäden an der
Wirbelsäule. Diese Rasse hat nichts mehr mit "natürlichen" Katzen zu tun und dürfte dem Tier zuliebe nicht gezüchtet werden.




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